DIE STADT AßLAR MöCHTE IN DAS FöRDERPROGRAMM DORFENTWICKLUNG FüR DAS JAHR 2024 AUFGENOMMEN WERDEN
In der Stadtverordnetenversammlung wurde einstimmig beschlossen, den Antrag auf Aufnahme in das hessische Dorfentwicklungsprogramm zu stellen.Adrian Guckelsberger, stellvertretender FWG Fraktionsführer stellt die Position der FWG Aßlar in seinem Redebeitrag dar:
Ein chinesisches Sprichwort besagt, dass
„Wenig und Viel wandelbar sind, wie Geschenke, je nachdem ob sie der Gebende oder der Empfangende betrachtet.“
So gesehen, sind die 1,5 Millionen in den kommenden Jahren für unserer Projekte der Dorfentwicklung Viel und ermöglicht uns Spielräume die ohne das Förderprogramm nicht möglich wären.
Auch hier zeichnen wir uns durch Geschwindigkeit aus und haben mit der Umgestaltung des Dreschplatzes Berghausen- Asslar sofort ein förderfähiges Projekt in petto, welches wir ohne das Förderprogramm
allein hätten stemmen müssen.
Die Chancen die volle Fördersumme aus dem großen Topf zu bekommen, stehen für die „Schnellen“ Kommunen deutlich besser aus als für die Nachzügler.
Zusätzlich sehe ich hier weitere Möglichkeiten zur Innenverdichtung, etwa durch den u.a. geförderten Scheunenausbau durch Asslarer Bürger.
Allerdings mahnt uns die „nur“ 50 bis 60 prozentige Förderung trotzdem zu vorrausschauendem ,nachhaltigen und ressourcenschonendem Handeln im Sinne der Asslarer Bürger.
Vielen Dank.