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Glasfaser plus soll Zuschlag für Ausbau erhalten

FüR DEN AUSBAU DER GLASFASERNETZES IN AßLAR HATTEN DIE STADTVERORDNETEN IN AßLAR DIE AUSWAHL ZWISCHEN 3 ANBIETERN.

FWG-Fraktionsmitglied Adrian Guckelsberger hat die Position der FWG Aßlar in der Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.23 erläutert:

Sehr geehrter Frau Stadtverordnetenvorsteherin, Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Glasfaserausbau und die Wahl des richtigen Anbieters, ein Stück in drei Akten.

Unser aller Favorit im letzten Jahre die Liberty Networks GmbH ist schon Anfang dieses Jahres das Geld ausgegangen  -
und die Vorstellungen der Deutsche Glasfaser sowie der Glasfaserplus im Bau und Umweltausschuss waren zumindest im 1. Schritt eher medioker. Der verpflichtende Mitmachanteil von 30% bei der deutschen Glasfaser lies erahnen, dass wir viele Bereiche Asslars nicht abgedeckt bekommen würden, die Glasfaserplus hat sich überhaupt erst für die Kernstadt ganz ohne weitere Stadtteile und Ortschaften interessiert.

Ernüchternd.

Die Wende kam Ende des 2. Aktes, das verbesserte Angebot der Glasfaser plus, sprich der Telekom. Weitere sogenannte Polygone in Berghausen und Werdorf werden ohne Mitmachquote erschlossen. Keine 100% Lösung, aber unter dem berühmtem Strich eben die beste aller Alternativen. Die FWG Fraktion stimmt, wie auch schon in den Ausschüssen für die Vergabe an die Glasfaserplus und wir freuen uns auf einen zeitnahen Projektbeginn.

Vielen Dank.