GRUNDPFEILER DER KOOPERATIONSVEREINBARUNG IST DIE BESTREBUNG GEMEINSAM FRISTGERECHT EINEN HAUSHALTSPLAN ZU VERABSCHIEDEN, UM DIE HANDLUNGSFäHIGKEIT DER STADT ZU ERHALTEN UND MAßNAHMEN ZüGIG UND PLANMäßIG UMZUSETZEN.
Die Kooperation trägt auch dem Willen der Wählerinnen und Wähler Rechnung, denn beide Partner sind gestärkt aus der Kommunalwahl hervorgegangen.Die Fraktionen der FWG Aßlar und Bündnis 90/Die Grünen Aßlar haben sich nach der Kommunalwahl im März dieses Jahres in zahlreichen respektvollen und vertrauensvollen Gesprächen intensiv mit den Themen für die kommenden fünf Jahre in Aßlar auseinandergesetzt und beschlossen, diese in einer Kooperation zusammen anzugehen.
Grundpfeiler der Kooperationsvereinbarung ist die Bestrebung gemeinsam fristgerecht einen Haushaltsplan zu verabschieden, um die Handlungsfähigkeit der Stadt zu erhalten und Maßnahmen zügig und planmäßig umzusetzen. Weiterhin beschlossen die beiden Fraktionen, dass die Förderung des Ehrenamts und der Vereine in der Stadt Aßlar weiterhin ihren hohen Stellenwert behält.
Von einem klaren Bekenntnis zu bedarfsgerechten Kinderbetreuungsplätzen in Aßlar und über die Einbindung der Belange der Radfahrer und Fußgänger bei Verkehrsplanungen bestand ebenso Einigkeit, wie sich weiterhin unbeirrt dafür einzusetzen, dass die Behelfsabfahrt von der A45 zum Abfallwirtschaftszentrum auch nach dem sechs-spurigem Ausbau erhalten bleibt.
Für die Waldwirtschaft wird ein runder Tisch ins Leben gerufen mit dem Ziel den ökologischen Aspekt in den Vordergrund zu stellen.
Die Kooperation trägt auch dem Willen der Wählerinnen und Wähler Rechnung, denn beide Partner sind gestärkt aus der Kommunalwahl hervorgegangen.
Mit der Vereinbarung setzen die Partner gemeinsame Schwerpunkte und eigene Akzente.
FWG und die GRÜNEN stehen zukünftig für sachliche Arbeit und Diskussionen. Beide Fraktionsvorsitzenden betonen, wie wichtig ein neuer Kurs für das Wohl der Stadt Aßlar ist.